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WordPress Cookie-Plugin: DSGVO-konforme Umsetzung mit Consent-Management

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WordPress Cookie-Plugin: Was ist das?

WordPress Cookie Banner Beispiel von aweos.deEin Cookie-Plugin für WordPress dient unter anderem dazu ein Hinweisfenster bereitzustellen, das den Besuchern Ihrer Website beim erstmaligen Aufruf angezeigt wird. In der Regel muss eine Auswahl getroffen werden, bevor der Benutzer weiterklicken kann. Viele Menschen empfinden solche Cookie-Banner als lästig, da sie überall auftauchen und eine Entscheidung verlangen.

Allerdings erfüllen Cookie-Plugins für Seitenbetreiber aus rechtlicher Sicht eine wichtige Funktion und liefern – bei korrekter Integration – auch ein hohes Maß an Rechtssicherheit. Für WordPress gibt es ein großes Angebot an entsprechenden Cookie-Plugins, die mal mehr und mal weniger die rechtlichen Vorgaben umsetzen.

Wir liefern Ihnen einen Überblick über die aktuelle Situation und klären, ob Sie ein Cookie-Banner benötigen und zeigen Ihnen ein empfehlenswertes WordPress-Cookie-Plugin im Detail.

Unsere Empfehlung für ein WordPress Cookie-Plugin: Borlabs Cookie

Für WordPress-Websites, die wir für unsere Kunden erstellen, nutzen wir ständig Plugins. Der Markt für WordPress ist schier endlos und auch bei WordPress Cookie-Bannern gibt es eine riesige Auswahl. Um unseren Kunden keine unnötigen Kosten aufzuerlegen, setzen wir gerne auf kostenlose Plugins – in diesem Fall jedoch nicht. Warum eigentlich?

Unsere Wahl aufgrund der guten DSGVO-Konformität fällt ganz klar auf das Premium-Plugin Borlabs Cookie *. Das Plugin kostet zwar für eine Website einmalig 39 €, jedoch muss man sagen, dass den Funktionsumfang bisher noch keine Borlabs Cookie Alternative schlagen konnte. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit haben wir wenig auszusetzen, alle Bereiche sind klar strukturiert und in der Administratoroberfläche einsehbar. Zudem werden viele Möglichkeiten geboten um den Cookie-Hinweis anzupassen sowie die Einstellungen für jede Website individuell setzen zu können.

Individualisierbarkeit ist wichtig, denn wir haben die Erfahrung gemacht, dass jedes Web-Projekt anders ist: ein Kunde wünscht den Einsatz von Google Analytics, ein anderer setzt lieber auf Matomo. Für manche Websites ist ein Facebook-Like-Button sehr wichtig, bei anderen steht der Live-Support über einen Chat im Fokus. Und genau das muss auch ein WordPress-Datenschutz-Plugin abbilden können – denn um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen, muss jedes eingebaute Tool einzeln vom Nutzer deaktivierbar sein.

Borlabs Cookie bietet dazu schon Gruppen wie Essenziell, Statistik, Marketing oder Externe Medien, die Sie beliebig erweitern können. Für einzelne Cookies bzw. Skripte gibt es vorgefertigte Templates – z. B. für Google Analytics müssen Sie nur noch Ihren Code einsetzen und Borlabs Cookie kümmert sich um die datenschutzkonforme Einbindung aller nötigen Skripte. Eigene Skripte lassen sich ebenfalls anlegen, falls es keine passende Vorlage gibt.


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    Borlabs Cookie: Vorteile und Besonderheiten

    Wie weiter oben erwähnt haben wir bei dutzenden Kundenprojekten Borlabs Cookie schon eingesetzt, da wir es aktuell für die beste Lösung auf dem Markt halten. Nachfolgend stellen wir ein paar Features vor, die wir besonders schätzen:

    • Anonyme Einwilligungsprofile: Sie als Betreiber einer WordPress-Website sind in der Nachweispflicht, wenn es um Einwilligungen zum Setzen von Cookies geht. Daher speichert das Borlabs Plugin so genannte UIDs. Das sind zufällig generierte Zeichenfolgen, die sich einem Cookie zuordnen lassen. Es werden keine weiteren personenbezogenen Daten gespeichert, sondern nur der Status der Einwilligung eines Nutzers protokolliert. Jede Borlabs Cookie UID lässt sich aufrufen, falls Sie vom Nutzer oder einer Datenschutzbehörde dazu aufgefordert werden
      UID in Borlabs Cookie aufrufen
    • Große Einstellungsvielfalt: Selbst ohne Programmier- und Webdesignkenntnisse können Sie das Cookie-Banner gestalten. Ein Vorteil: alles ist schon voreingestellt und Sie müssen in der Regel nur noch wenig anpassen
    • Automatische Skript-Erkennung für den Skript-Blocker: Auch für Nicht-Programmierer lassen sich damit Skripte hinzufügen und rechtskonform blockieren
    • Alternative zwei-Klick Lösung für Inhalte: Wenn ein Nutzer externen Inhalten nicht pauschal zugestimmt hat, lassen sie sich immer noch am Inhalt selbst freischalten. Das Blockieren und Freischalten übernimmt Borlabs Cookie in den meisten Fällen automatisch
    • Kompatibel mit Polylang und WPML für mehrsprachige WordPress-Websites

    Hinweis: Unsere Blogbeiträge werden sorgfältig recherchiert, aber wir sind keine Juristen und bieten keine Rechtsberatung an. Wir stellen Ihnen Erfahrungen aus unserer Agenturpraxis dar, übernehmen jedoch keine Gewährleistung für die Korrektheit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen. Gerade zu rechtlich sensiblen Themen empfehlen wir Ihnen die Beratung durch einen Anwalt.

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